Am 29. April 2022 hat die NeuroGraphik Geburtstag. Sie wird acht.
Ein guter Anlass, um mal darauf zurück zu schauen, wie ich die Neurographik kennengelernt habe.
In meinem Artikel erfährst du, wie mich der Zauber der NeuroGraphik in seinen Bann gezogen hat, welche Fragen ich mir am Anfang gestellt habe, wie ich Antworten gefunden habe und wie das mein Leben verändert hat.
Das erste mal von NeuroGraphik gehört habe ich vor drei Jahren. Bei einem Seminar hat jemand von einer kreativen Methode erzählt, mit der man Stress, Blockaden, belastende Emotionen und Probleme auflösen kann.
So richtig vorstellen konnte ich mir nicht, wie das funktionieren sollte, aber meine Neugier war geweckt. Ich googelte, machte eine erste Zeichnung nach einem YouTube-Video und nahm an einem kostenlosen Webinar teil.
Ich war fasziniert. Von der Leichtigkeit, mit der meine Zeichnung entstand und von dem Ergebnis. Ich hatte ein Bild meiner Gedanken und Gefühle geschaffen. Etwas, was ich mit Worten so nicht ausdrücken konnte.
Allerdings war ich auch unsicher. Ich hatte viele Fragen.
Mache ich das richtig? Die Bilder von anderen sahen ganz anders aus. Waren das richtige neurographische Linien? Musste ich bei der Verwendung der Farben etwas beachten? Was kann ich damit bearbeiten?
Ich wollte mehr erfahren.
Also machte ich mich auf die Suche. Ich wollte das Handwerk NeuroGraphik von der Pike auf lernen - so bald wie möglich. Damals gab es noch nicht so viele Angebote und ich war sehr froh, als ich den Basiskurs von Doris Bürgel fand, der schon bald starten sollte. Ich meldete mich an.
Endlich bekam ich Antworten auf all meine Fragen.
Es war ein besonderes Erlebnis, gemeinsam mit anderen zu zeichnen. Es war wie das Eintauchen in eine neue, geheimnisvolle Welt. Zu erleben, wie es ist, ein belastendes Thema aufs Papier zu bringen und Schritt für Schritt zu verändern. Die Entlastung und Entspannung zu spüren, die sich nach und nach einstellt. Unerwartete neue Ideen und Impulse zu bekommen.
Als ich die NeuroGraphik kennenlernte, war ich in einer beruflichen Umbruchphase. Ich war nicht mehr glücklich mit meiner Arbeit und war auf der Suche nach mehr Sinn und Erfüllung. Gleichzeitig hatte ich Angst den sicheren und bekannten Hafen zu verlassen.
Das ging schon viel zu lange so.
Schon nach wenigen neurographischen Zeichnungen erkannte ich, dass ich so nicht weitermachen konnte und wollte. Jetzt, wo ich es auf dem Papier vor mir sah, war alles so klar. Und ich sah es nicht nur, sondern ich fühlte es auch.
Und plötzlich war es leicht, den nächsten Schritt zu tun.
Ich habe meinen Job gekündigt und mich selbstständig gemacht.
Wenn du neurographisch zeichnest, kann es passieren, dass du plötzlich Sachen umsetzt, die du schon lange tun wolltest.
Das ist nicht immer einfach. Aber immer lohnend. Weil du dich weiterentwickelst.
Und mit NeuroGraphik hast du ein wunderbares Werkzeug, mit dem du die Probleme und Herausforderungen, die auf deinem Weg auftauchen, bearbeiten, verändern und lösen kannst.
Welche Veränderung wünscht du dir in deinem Leben? Schreib mir!
Und wenn du mehr über meinen Weg mit NeuroGraphik erfahren möchtest, lies meinem Artikel: "Jahresrückblick 2021 - Eine Heldenreise in die Sichtbarkeit mit NeuroGraphik®".
Was denkst du?